Arthur Weber, Wiesmoor, Fidelastro@live.de
Als echter Ostfriese und ewiger Astronom, liebe ich das Land und die Dunkelheit. Astronomie fasziniert mich schon seit meiner Grundschulzeit. So verbringe ich, wenn es denn geht, die sternklaren Nächte in der Sternwarte oder fahre mit mobilem Equipment zu anderen dunklen Orten.
Schlechtes Wetter nutzte ich dann für die Bildbearbeitung oder den Selbstbau von Teleskopen.
Meine derzeitige Ausrüstung:
ALT AD6 mit FS2 Steuerung, GSO 8“ Newton, GSO RC 8“, TS ED 70 mit Reducer 0,8,
TS 72 SD APO , 100mm Leitrohr zum Guiden, ASI 294, 183, 585, Canon 1000da.
Skywatcher HEQ 5 und Vixen GPDX unterwegs.
Visuell ein 18 Zoll Dobson und einen 100 mm H-alpha Refraktor mit Lille System.
David Schmidt, Ostrhauderfehn, Jahrgang 1983
Ich habe bereits seit meiner frühen Kindheit ein großes Interesse für Sci-Fi und Weltraum, jedoch eher im theoretischen und vor allem im Medienkonsum (StarTrek, Aliens, etc)
Meine praktischen Erfahrungen sammelte ich dann nach meiner Studienzeit erst mit Fernglas und geliehenem Skylux 70/700, dann mit meinem ersten eigenen Teleskop – einem 200/1200 8“ Dobson.
Heute bin ich hauptsächlich in der Astrofotografie unterwegs, habe jedoch auch viel Freude an der visuellen Beobachtung mit meinem großen Dobson. Außerdem bin ich ein echter Technikfreak und bastele viel an meinen zahlreichen Geräten.
Manch einer bezeichnet mich als Jäger und Sammler wenn´s ums Equipment geht, meine Frau findet meist nicht zu freundliche Worte.
Meine Astrofotografieausrüstung:
-DeepSky-
8“ f/4 Carbon-Newton, Baader Steeltrack OAZ, TheMilkyWay Ascom Fokusmotor, Lacerta EOS-OAG mit ZWO ASI120MM-S, GPU Komakorrektor, IDAS LPS-P2 Filter und eine EOS600Da
-Planeten und Mond-
Celestron C11 mit Baader Steeltrack OAZ, TheMilkyWay Ascom Fokusmotor, ZWO ADC
Wahlweise: -ZWO ASI 290MC
-StarlightXpress USB Filterrad bestück mit Astronomik LRGB Filtersatz, Astronomik IR-ProPlanet 742, Astronomik IR-ProPlanet 807 und einer ZWO ASI290MM
Beides getragen von einer NEQ6-Pro
Meine weitere astronomische Ausrüstung:
14,5“ Dobson von Rüdiger Heins
Skylux 70/700
Skywatcher 8“ Dobson
Vixen 130/650 Newton auf Porta II Montierung
Celestron C8 classic-orange auf Vixen GP-DX mit Skysensor 2000 Steuerung
Skywatcher 120/600 richfield Refraktor
Astro-Professionell 150/1200 FH
Skywatcher 10“ f/4.7 Newton
Meade ETX70
Orion 4“ Tischdobson
…und jede Menge Kleinkram.
Außerdem modernisiere ich grade mit der Hilfe von Markus Bartels eine ältere Montierung der 100KG Klasse (Rupp M.5) um diese in naher Zukunft als stationäre Montierung in meiner 3,2 Meter Kuppel zu betreiben.
Gerne bin ich Ansprechpartner für die Themen Astrofotografie, astronomische Geräte, Software und Bildbearbeitung.
Markus Bartels, Friesoythe - Kampe, Jahrgang 1978
Seit meiner Kindheit ein Traum und seit 2014 die Wirklichkeit. Angefangen hatte damals ( ca.1990 ) alles mit einem Teleskop bei einem Freund . Dann lange Zeit nur über die einschlägigen Serien das Thema Astronomie weiter verfolgt, bis ich mir dann 2014 eine EQ5 mit einem 200/1000 gegönnt habe.
Nach ca einem halben Jahr wurde mir schnell klar, das es bei mir eher den Fokus Fotografie gibt, weswegen ich dann zu einer EQ6 gewechselt habe.
5 Jahre habe ich dann mit diesem Equipment gearbeitet und nebenbei natürlich noch das eine oder andere Gerät gekauft / gebaut und wieder verkauft.
Aktuell , eigentlich aus der Not heraus , arbeite ich seit 2020 mit einem 6″ Newton Skywatcher PDS.
Eines meiner Steckenpferde ist die Konstruktion elektronischer und mechanischer Komponenten für die Astronomie.
Sonja El Masri, Aurich, Jahrgang 1990
Seit langem interessiere ich mich für Fotografie und Astrophysik. Vor allem faszinieren mich schwarze Löcher.
Zusammen mit meinem Partner haben wir uns das Equipment gekauft und seit ich zum erstenmal den Jupiter gesehen habe, war das Feuer für die Astrofotografie entfacht.
Unsere Ausrüstung: Skywatcher 150/750 und 200/1000 auf einer HEQ5, Guiding mit der ASI 120 MCS, Aufnahmekamera ist eine ungekühlte ASI 294 MC.
Programme in die ich mich eingearbeitet habe: N.I.N.A. , PHD2 und zur Bildbearbeitung DSS / Fitswork / Affinity Photo und Luminar 4.
Instagram: https://www.instagram.com/lissiesonja/
Ilka Pommer, Aurich, Jahrgang 2000
Ausrüstung: Tchiboskop 76/700 mm und Vixen 130/650 mm
Die Sterne betrachtet habe ich schon als sehr kleines Kind. Darauf gekommen bin ich erst durch eine Kinderserie namens “Lauras Stern”, da sich in der DVD-Box des darauf basierenden Films eine CD mit Extras befand, darunter auch eine kleine Einführung in die Konstellationen des Nachthimmels, die ich damals gierig aufsaugte. Seitdem habe ich jede Gelegenheit genutzt, die Sterne zu betrachten und mein Wissen anzuwenden. So richtig mit dem Weltraum als Ganzes beschäftigt hatte ich mich noch nicht, bis zum Winter 2020, wo ich auf einmal schwarze Löcher unheimlich interessant fand und dann irgendwann in anderen astronomischen Arealen rumstöberte. Im folgenden Jahr bekam ich auch schon ein Teleskop (das Tchibo-Teleskop) von meinem Bruder geschenkt und bin dem Astronomie Club Ostfriesland beigetreten. Auf diesem Wege erstand ich auch mein zweites Teleskop, mit der Absicht in die Astrofotografie einzusteigen. Da mir aber momentan die finanziellen Mittel für weiteres Equipment fehlen, muss ich dies aber erstmal auf’s Eis legen. Auch musste ich aufgrund eines gesundheitlichen Problems das Hobby an sich pausieren, bin aber mittlerweile wieder “back im business” (aber leider immer noch mit ein paar Wissenslücken in vielen Bereichen). Auch wenn meine Expertise in dem Gebiet als Autodidakt noch unzureichend erscheinen mag, bin ich trotzdem für Diskussionen über das Thema offen, wie auch Tips, wenn es mit der Astrofotografie bald doch klappt!
Hannes Hase-Bergen, Stuttgart-Untertürkheim, Jahrgang 1965
seit Ewigkeiten dabei … erstes Fernglas von Vaddern: erfolgreich zerlegt 1972 oder 73, erstes Teleskop „Tasco 66T“; Refraktor 50/600mm; ca. 1978 oder 79 Klassiker-Spinner/Liebhaber … wie auch immer.
Zeugs:
Neue Linsen: BinOptic 115/805mm
Alte Linsen (zwischen ca. 110 Jahren und 35 Jahren alt) : Steinheil 122/1460mm, SYW/Yamamoto 108/1600mm, Towa 80/1200mm, Towa 80/900mm, SYW/Yamamoto 76/1200mm, Zeiss 63/840mm „Telementor“ (mal 2, einmal mit C und einmal mit AS Objektiv), Eikow 60/910mm, Vixen („Everlite“) 60/910mm, vermutl. Kenko 40/520mm
Spiegel:
RüdigerHeins-Dobson 200/1760mm („Lulatsch“), Butenschön 100/1000mm-Newton (auch ca. 60 Jahre alt)
Katadiopter:
ungeklärtes Schmidt-Cassegrain ca. 210/2400mm
Wie schon lesbar: Klassikerliebhaber.
Die meisten neuen Teleskope sind zwar schön, günstig und leistungsfähig. Aber irgendwie fehlt denen der „Spirit“ … (ist ein bischen wie mit den Autos): die sehen fast alle gleich aus. Kommen ja auch meist aus den einschlägigen chinesischen Fertigungswerken.
Mir haben es da eher die Yamamotos, Steinheils, Kenkos, Zeissens, Lichtenkneckers und wie sie damals alle hiessen, angetan. Meist individuelle Klasseoptiken aus einer anderen Zeit … da wo 6 Zoll noch ein fast unbezahlbarer Traum für den „Normalsterblichen“ waren. Wer also noch ein „Kaufhausfernrohr“ oder sowas zu liegen hat, und nicht so recht Bescheid weiss – Photo und n paar Infos an mich – versuche gerne, zu helfen.
Kai Roos, Celle, rooskai@web.de
10″ Newton auf Dobson-Montierung von GSO, 15 x 70 Feldstecher von TS
Hauptsächlich Theoretiker mit Hauptaugenmerk auf Radioastronomie, Astrobiologie und den physikalischen bzw. mathematischen Aspekten, die der Kosmos mit sich bringt.
Martin Stenke, Leer-Logabirum, martinstenke@gmx.de
Ich interessiere mich seit meiner Kindheit für Astronomie, hatte schon früh ein 50mm f12 Refraktörchen, dann einen 114mm f8 Newton, einen 76mm f15,75 Unitron Refraktor (günstig bei einem Antiquitätenhändler erworben), diesen leider gegen einen Meade 8″ f6 Newton Anfang der 80er getauscht, dann später einen 152mm f8 (Jupiterbild) und 106mm f6 Achro, ein Lidlscope, ein Meade 254mm SC (Mondbild) und jetzt befinden sich zwei Skywatcher Evostars 72 und 100mm (Orionbild), ein 8″ f4 Fotonewton, ein Skywatcher Evostar 150 ED f8 Refraktor, sowie ein Skywatcher 14″ Dobson im Bestand.
Vor ca. 12 Jahren bin ich als gar nicht computeraffiner Mensch nach und nach in die Videoastronomie mit Mond und Planeten eingestiegen und jetzt versuche ich mich sogar an hellen Deepskyobjekten. Auch die Geschichte der Astronomie hat es mir angetan.
Manfred Zabel, Esens, Jahrgang 1965
Seit meiner Jugend (ca. 15 Jahre) interessiere ich mich für Astronomie, nachdem ich ein Buch über unsere Sonne gelesen habe. Angefangen habe ich mit einem Tasco-Refraktor 50/600 mm. Mit ca. 17-18 Jahren konnte ich gebraucht eine Spiegelreflexkamera mit 50 mm und 135 mm Objektiv günstig erwerben und fing an den Nachthimmel zu fotografieren. Die Kamera wurde mit einer selbstgebauten Barndoor (Schottische Montierung bzw. Klappbrett-Montierung) nachgeführt. (Zu Analogzeiten waren die Toleranzen bei der Nachführung noch viel größer). Heute reizt mich der Selbstbau von einfachen Nachführungen zur Himmelsfotografie immer noch. Alle Materialien müssen aber einfach zu beschaffen sein (z. B. Baumarkt etc.) und müssen sich mit einfachen Standard-Werkzeugen bearbeiten lassen wie z. B. Stichsäge, Bohrmaschine, keine teuren Drehbänke, Zerspanungsgeräte etc..
Mein Equipment:
– EQ6 (alte schwarze) mit späteren SynScan-Upgrade.
– NEQ5 mit Standard-Schrittmotorsteuerung mit Autoguideranschluß
– GSO 8“ F4 Newton und fototauglichem Okularauszug
– Skywatcher Explorer-130PDS – 130 mm f/5 Newton – 2″ Crayford Auszug
– Skywatcher 100/500 mm FH Refraktor
– Skywatcher 800/400 mm FH Refraktor
– Canon EOS 350da (nur Body)
– Canon EOS 1100d (nur Body)
– Canon EOS 1200d (nur Body)
– Canon EOS 1000da (nur Body)
– Soligor 200mm F 3,5 Tele
– Samyang 85mm 1.4
– Canon 50 mm Normalobjektiv
– Asi 120 MC
– ASI 174 MM / mit 1,25″ H-Alpha Pass Filter – 35nm
Früher nicht mehr genutzte Kameras
– Canon EOS 300d mit 55 mm Objektiv
– Wat120n
Markus Braun, Emden, Jahrgang '91
Das Interesse an der Himmelsbeobachtung begann bereits in frühen Kindheitsjahren mit nächtlichen Touren zur Beobachtung des Kometen Hale-Bopp im Jahre 1997. Die bloße Schönheit dieses Ereignisses hat mich geprägt und schwebt mir heutzutage etwas verblasst vor Augen. Das erste eigene Teleskop musste einige Jahre auf sich warten und war das, in der Astronomieszene sehr bekannte, Skylux-Teleskop von LIDL. Viele Nächte wurden damit verbracht und die ersten Erfahrungen im Aufsuchen und Beobachten von Himmelsobjekten bei höherer Vergrößerung wurden gemacht. Als dann 2005 der Astronomie Club Ostfriesland ins Leben gerufen wurde, ging es dann richtig los. Es war genug Geld vorhanden, daraufhin gab es dann das erste „richtige“ Teleskop – einen 254mm-Newton-Reflektor auf Dobson-Montierung. Viele Nächte wurden zusammen beobachtet, zusammengesessen, Erfahrungen ausgetauscht und auch der Spaß kam in dieser geselligen Truppe nie zu kurz. Dann nach der Ausbildung und während den ersten Berufsjahren, musste das Thema leider, aufgrund vieler Dienstreisen etwas zur Seite gelegt werden, geriet aber nie in Vergessenheit. Wenn es möglich war, wurde doch irgendwie beobachtet, denn auch mit den bloßen Augen und unter günstigen Himmelsbedingungen lässt sich so einiges entdecken. Anfang 2019 wurde es dann ruhiger und man hatte auf einmal wieder mehr Zeit, sich mit der Materie zu beschäftigen und beschloss Nägel mit Köpfen zu machen. Es wurde im Juli ein Dobson-Teleskop mit 406mm-Öffnung angeschafft, mit dem nun visuell wieder richtig durchgestartet wird. Nachdem das Fotoequipment nun auch wieder vervollständigt wurde und ohne größere Probleme läuft, wird in der Richtung auch sicherlich bald was zu erwarten sein.
Equipment (Stand. 07/19)
-406mm/1829mm f/4,5 Dobson-Teleskop
-114mm/450mm f/4 Newton-Reflektor mit motorisiertem Okularauszug von TheMilkyWay.de
-William Optics Zenithstar 66/388 ED-APO Ferrari-Edition
-EQ5-Montierung mit EQMod-Steuerung von TMW.de
-Canon EOS1000dA modifziert von TMW.de
-ALCCD5 an 50mm-Sucher für das automatische Nachführen
Alexej Zentner, Jahrgang 1985
Schon als Kind interessierte ich mich für den Nachthimmel und die Sterne über uns, jedoch verlor ich wie viele Jugendliche das Interesse daran und es geriet in Vergessenheit. Bei der Feuerwehr lernte ich das Clubmitglied Markus Braun kennen und man unterhielt sich und schnell kristallisierte sich heraus, dass man eine gemeinsame Leidenschaft hat: Die Astronomie. Nach gemeinsamen Beobachtungsabenden im heimischen Garten fiel irgendwann der Entschluss etwas Geld in die Hand zu nehmen und sich eine erste eigene Ausrüstung zu kaufen. Dem kam Matthias zuvor und vermachte mir sein LIDL-Teleskop und die ersten eigenen Erfahrungen wurden gesammelt. Schnell kam der Wunsch nach mehr Öffnung und Licht und es wurde ein 10“ Dobson angeschafft. Durch den stetigen Austausch mit den anderen Clubmitgliedern kam dann auch das Bedürfnis sich der Astrofotografie zu widmen, so kam ich zu meinem jetzigen Equipment.
Mein Equipment:
Skywatcher EQ6 (alte Version mit Umbau auf SynScan) EQ5-Montierung mit Steuerung von TMW.de
Skywatcher 8“f/5 Newton Canon EOS1000Da (astromodifiziert) mit diversen Objektiven SVBony 60/240mm als Leitrohr mit ALCCD5II als Guidingkamera
Skywatcher 130/650mm Newton 10“ f/5 Dobson für das visuelle Vergnügen
Und natürlich noch das LIDL-Teleskop, welches nun meinen Kindern viel Freude bereitet.
Stefan Schmidt, Wachtberg, Jahrgang 1964
Die Frau, die nun seit 35 Jahren ihr Leben mit mir teilt, nahm mich Mitte der 80er-Jahre mit zu einem Kommilitonen, der ein Teleskop besaß. So bekam ich meine erste Sternführung und wir betrachteten den Orionnebel, die Plejaden und natürlich unseren Mond. Sofort war ich von dem Gesehenen derart fasziniert, dass ich mir als gerade mal Azubi mein erstes Teleskop zusammensparte, einen Vixen-Refraktor mit 90mm Öffnung und 1 Meter Brennweite auf einer parallaktischen Montierung. Keine Motoren, kein Goto, keine CCD-Kamera, kein Platesolving. Das alles gab´s damals noch nicht bzw. war nur den professionellen Sternwarten vorbehalten. Ein Jahr später bekam ich ein Meade 8’’ Schmidt-Cassegrain Teleskop von Meade mit für damalige Verhältnisse sagenhaften 20 cm Öffnung, 2 Metern Brennweite und immerhin einer elektrische Nachführung in Rektaszension. Mit diesem Instrument habe ich meine ersten bescheidenen Jupiter-, Saturn- und Mondfotos auf Analog-Film geschossen und mit meinem Vater in dessen Hobby-Fotolabor entwickelt. Was war ich stolz, auf den Abzügen dann das Jupiter-Scheibchen, ansatzweise die Haupt-Wolkenbänder und den Großen Roten Fleck zu sehen! Dieses Teleskop ist mittlerweile ein Klassiker und ich besitze es immer noch. In den 2000er-Jahren liess das Interesse an der Astronomie berufsbedingt und durch lange Krankheit nach, aber vor ca. 5 Jahren hat es mich wieder gepackt. Eine Menge hatte sich verändert, vor allem in der Astrofotografie und der computergestützten Astronomie. Mittlerweile bin ich seit über 10 Jahren Rentner und froh und dankbar dafür, mich in nahezu jeder sternklaren Nacht – wenn es die Gesundheit erlaubt – der Astrofotografie zu widmen. Jedem Interessierten stehe ich gerne für alle Fragen rund um die Astrofotografie, die elektronische Bildbearbeitung und dafür geeignete Software zur Verfügung.
Meine Ausrüstung: Vixen VC200L Cassegrain 200/1800 mm + f/6.4 Reducer (Danke an David ;-))
Meade Series 5000 Triplet ED-Apo 102/700 mm
Meade 2080 Schmidt-Cassegrain 203/2000 mm auf Gabelmontierung
Meade 2045 Schmidt-Cassegrain 100/1000 mm
Meade ETX-70 OTA 70/350 mm, ursprünglich mal als Leitrohr gedacht
Lacerta Flatfield-Apo 72/432 mm
Celestron SkyMaster 15×70 Fernglas
Losmandy GM-8 Montierung mit OnStep Goto-Kit (nochmal Dank an David ;))
Lichtenknecker schweres Säulenstativ im Garten
Skywatcher EQ-3 Astrofoto-Version
Omegon Minitrack LX2 Reisemontierung mit Uhrwerksnachführung
ZWO ASI1600MM Pro mit 8fach Filterrad, OffAxis-Guider und Helical-Focuser
ZWO ASI120MC als AllSky Cam auf dem Hausdach
QHY 5-II Mono als Guiding Cam
Meade Deep Sky Imager II
CSL Mini-PC mit Windows 10 und Linux Mint zur Teleskopsteuerung und Bildgewinnung
Software: KStars/Ekos, Astro Photography Tool, PHD2, AllSky Plate Solver, C2A, BackyardEOS, Astro Pixel Processor, PhotoLine, AstraImage
Christian Backs, nördliches Emsland, Jahrgang 1979
Als Kind hatte man viele Interessen z.B. Entstehung der Erde und der Tiere, Sonne Mond und Sterne!
Selbst hatte man damals ein Plastik Rohr, womit man etwas den Mond beobachten konnte. Das wars dann aber auch.
Dann knapp 30 Jahre später hatte man die Möglichkeiten, Bedingungen ein Teleskop, bzw. erst ein Fernglas zu kaufen. Es war Wahnsinn was es zu sehen gab.
Man wollte mehr, alleine schon durch einige Gruppen in Facebook inspiriert. Die damalige Partnerin hatte auch großes Interesse! Dann wollte man Fotografie, Deepsky machen.
Ca. 2018 hat man sich Montierung, Kamera usw. besorgt und heute sogar eine kleine „Sternwarte“ im Garten!
Meine Ausrüstung: Skywatcher 200/1000 auf einer AZEQ6, Guiding mit der ASI 120 MM, Aufnahmekamera ist eineTouptec 16000 kpa.
Norbert Thönsen, Moormerland, Jahrgang 1957
Seit meinem neunten Lebensjahr, interessiere ich mich
für die Astronomie.
Den ersten Blick in die Sterne, den ich durch mein
Teleskop von Quelle machte, werde ich nie vergessen.
Es war zwar nur ein kleiner Refraktor mit 60 mm Objektiv-
Durchmesser und einer Brennweite von 910 mm, aber
die Eindrücke, die ich bei der Mond und Planetenbeobachtung
bekam, waren phantastisch und haben mich nicht mehr losgelassen.
Am 21.07.1969 war dann die erste Mondlandung, die wir als Kinder
damals Live am Fernseher miterleben durften. Ein neues Zeitalter
begann, und ich war von der Astronomie und Raumfahrt gefesselt.
Die Schönheit des unendlichen Universums, habe ich jahrzehntelang
nur mit entsprechender Literatur betrachtet.
Im fortgeschrittenen Alter konnte ich mir dann bessere Teleskope
Leisten und anschaffen.
Mit der Astrofotografie hat man heute viel mehr Möglichkeiten
als damals; und die Ergebnisse durch die Digitaltechnik sind
phänomenal.
Erst mit langen Belichtungen oder vielen kürzeren Belichtungen
werden die Farben des Universums sichtbar, deshalb ist heute
auch meine hauptsächliche astronomische Ausrichtung die
Astrofotografie.
Das mache ich heute mit einer Reihe von verschiedenen Teleskopen
und Kameras.
Meine Hauptgeräte für die Sternwarte sind ein Meade SC 10“ und
ein Halb-Apo 127 mm/ 952mm, auf einer Skywatcher EQ8R .
Zur Mobilität kommen ein Meade Mak 7“ und ein
TMB Apo 80/480 zum Einsatz. Das ganze auf einer Skywatcher
NEQ6 pro Montierung oder für den kleinen Apo alleine,
manchmal auch auf einer LXD 75 Montierung.
Im Laufe der Jahre haben sich einige Aufnahmegeräte angesammelt.
Da wären für:
Deep Sky eine ALccd QHY 9 mit Filterrad LRGB, Ha, O III
Meade DSI II mit Filterschieber LRGB
Meade LPI Mond- und Planetenkamera
Imaging Source Mono DMK 21 AF04.AS
Imaging Source Color DBK 21 AU618.AS
Svbony 305 M Pro USB 3; Guiding Port 2,9×2,9 Pixel
Atik elekt. Filterrad für 1 ¼ Zoll Filter
Canon 550 D nicht astromodifiziert
M Gen II Guider
Zur weiteren Ausstattung zählen diverse Okulare in 1 ¼“ und 2“, Spezialfilter, Baader Binokular,
Adapter, TS Off Axis Guider, Barlowlinsen, Motorfokussierer etc.
Sabrina Enderle-Kleb, Emden
Bresser Newton 70/700mm (auch gerne Tchibo-Scope genannt), Celestron Newton 150/750mm Vixen GP.
Seit ich als Kind mit meinem Opa zusammen Sternschnuppen beobachtet habe, bin ich fasziniert von den Sternen. Obwohl ich zuerst mehr theoretisch interessiert war, kam ich durch Gleichgesinnte doch bald zur visuellen Beobachtung. Am liebsten mag ich Galaxien und Nebel. Gelegentlich versuche ich mich fotografisch oder zeichne, am Liebsten bin ich aber visuell unterwegs.
Ingo Stein, Emden, ingo.stein@ewetel.net
Skywatcher N 200/1000, HEQ-5 Pro, Canon EOS 200Da
Interessierter Allrounder
Als berufstätiger Stadtmensch fahre ich, wenn immer Clear Sky, Wochenende und Terminplan es erlauben, raus ins dunkle Umland. Für Sonne, Mond und Planeten nutze ich den eigenen Garten oder Balkon, gerne aber auch unseren Emder “Friesenhügel“. Wenn ihr auch aus Emden kommt und mein Interesse teilt, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme.
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